Zehn Tipps für die therapeutische Arbeit mit Kinderbüchern: 4. Gedanke

Jutta Bauer erzählt in ihrem Buch „Die Königin der Farben“ von eben dieser Frau, die die Welt mit ihren Gefühlsfarben gestaltet. Am Beeindruckendsten ist für viele KlientInnen die Stelle, als ihre Tränen das Grau wegschwemmen und die Farben wiederkehren lassen. (mehr …)

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Zehn Tipps für die therapeutische Arbeit mit Kinderbüchern: 3. Gedanke

Im Buch „Das Traumfresserchen“ von Michael Ende und Annegert Fuchshuber wird die Geschichte einer Prinzessin erzählt, die von lauter schlimmen Träumen gequält wird. Ihr Vater, der König, versucht alles, um seiner Tochter zu helfen. Er reist um die Welt, bis er schließlich ein Traumfresserchen findet, das sich von den schlechten Träumen der Prinzessin ernährt. (mehr …)

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Zehn Tipps für die therapeutische Arbeit mit Kinderbüchern: 2. Gedanke

Kinderbücher sind ein Zugang zur Biografie. Welche Kinderbücher haben Sie gern gelesen? Welche Figuren waren Ihnen wichtig, haben Sie als Kind begleitet? Von wem bekamen Sie Kinderbücher geschenkt? Wer hat Ihnen vorgelesen? (mehr …)

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Zehn Tipps für die therapeutische Arbeit mit Kinderbüchern: 1. Gedanke

Meine KollegInnen und ich arbeiten häufig in der Therapie mit Kinderbüchern. Kindsein ist Thema in fast jeder Therapie, selbstverständlich, und zum Kindsein gehören Kinderbücher. Ich möchte Ihnen Anregungen geben, auf welch unterschiedliche Weise im therapeutischen Prozess auf Kinderbücher Bezug genommen werden kann. (mehr …)

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Schulangst und Schulphobie

Die Angst vor der Schule kann verschiedene Ursachen haben, die häufig nichts mit der Institution an sich zu tun haben. Welche Gründe es für das ängstliche Schulverweigern gibt, was die Unterschiede zwischen Schulangst und Schulphobie sind und was Eltern und Lehrkräfte tun können, erläutern Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Dr. Hans Hopf sowie Diplom-Pädagoge Dr. Udo Baer.

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Stefan schlägt, Lisa kann nicht spielen…

Was Kinder mit Bidungsstörungen brauchen

Entwürdigendes und unberechenbares Verhalten durch erwachsene Bindungspersonen verunsichert und verwirrt Kinder. Sie können sich nicht auf eine sichere Basis verlassen und zeigen die damit verbundene Not oft ohne Worte.

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Trauma: Lasst niemanden allein!

Auch Menschen in pädagogischen Berufen können, ja müssen helfen!

Ein Trauma ist eine Wunde, so die Übersetzung des griechischen Wortes „Trauma“. Wenn ein Mensch sich ein Bein bricht und ein körperliches Trauma erleidet, braucht er eine Schiene, einen Verband, Schmerzmittel, Schonung und viel Fürsorge. Wenn das Bein, wenn die Wunde so versorgt wird, kann sie heilen. Wenn nicht, wenn die verletzte Person allein bleibt, kann sie allenfalls vernarben und wird bei jeder Belastung wieder aufbrechen. (mehr …)

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Keimfrei

In den 50er und 60er Jahren beherrschte eine große Welle des Bemühens um Keimfreiheit die Gesellschaft. Keimfreie Unterwäsche, keimfrei machende Waschmittel und Zahnbürsten und viele andere keimfreie Gegenstände wurden propagiert – aus Angst vor Ansteckung, aus Angst vor den bösen Bakterien. Keimfrei sollten auch die Umgangsweisen untereinander sein. Zwischen den Menschen sollte es möglichst wenig Berührung geben und nach jedem Händedruck sollte man sich die Hände waschen. Das bestimmte auch die Beziehungen zu Kindern. Auch hier war Waschen wichtiger, als jemanden herzlich in den Arm zu nehmen. Sauberkeit statt Berührung. (mehr …)

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Die Grotbergschen Resilienzquellen – eine gute Hilfe für Therapie und Pädagogik

Der Resilienzbegriff ist in vieler Munde und wird gleichzeitig äußerst unterschiedlich benutzt. Emmy Werner und ihr Team beobachteten auf der Hawai-Insel Kauai fast 700 Kinder eines Jahrgangs, die unterschwierigen Lebensbedingungen aufwuchsen. Rund ein Drittel von ihnen zeigte sich überraschend alsbesonders widerstandsfähig gegenüber der Belastungen. Diese Kinder wurden als „resilient“ bezeichnet.

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„Welche Anzeichen gibt es bei Kindern, die auf traumatische Erfahrungen hinweisen können?“

Wenn Kinder von Eltern oder anderen Schläge und andere Gewalt erfahren, sind meist blaue Flecken oder andere körperliche Anzeichen festzustellen. Diese werden zwar oft zu verstecken oder weg zu erklären versucht, doch meist gibt es sichtbare körperliche Spuren. (mehr …)

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