Beziehungspädagogik

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Annika – das Wirbelkind

Die Angst sehen

Birgit Schüller

 

Wie aus Annika ein Schulkind wurde

Die Erzieherin steht freudestrahlend vor mir. „Ich bin so froh, dass Annika in ihre Klasse kommt!“ – mit diesen Worten kommt sie auf mich zu, als wir uns auf der Straße begegnen. Das verheißt nichts Gutes für mich! Ich freue mich nicht. Ich freute mich nie über ein erstes Schuljahr, denn die neuen Kinder verdrängen meine Viertklässler, die mir ans Herz gewachsen waren. So empfinde ich das, gegen jede Einsicht, gegen besseres Wissen. Was können die Erstklässler dafür, dass sie eingeschult werden und dass „meine“ Viertklässler nun auf weiterführende Schulen gehen? Jede Einschulung weckt Ängste in mir und wirft Fragen auf: Wie werden die neuen Schüler sein? Werde ich sie mögen? Wie soll aus so vielen unterschiedlichen Kindern eine Klasse zu machen? Werde ich die Kraft haben, mich auf so viele mir fremde Biografien einzulassen? Ein erstes Schuljahr bedeutet für mich immer eine große Anstrengung. Ich habe anfangs das Gefühl, dass mir jeden Morgen Kinder begegnen, die mich wie entzückende kleine Vampire aussaugen. Ich habe Angst vor der täglichen Erschöpfung, die sich darin niederschlägt, dass ich nach Schulschluss nur noch meine Ruhe haben will, mit niemandem reden will, das Mittagessen verweigere, weil mir alles zu viel ist. Nein, ich kann die Freude der zitierten Erzieherin nicht teilen. Im Gegenteil, ihre Freude macht mir Angst, signalisiert sie mir doch, dass da ein Kind in meine Klasse kommt, das besondere Aufmerksamkeit braucht. Mit Recht.

Der erste Schultag

Die Kinder sitzen da, mit ihren viel zu großen Schultüten, in einer für sie fremden Umgebung, in ihrem neuen Klassenraum. Viele Kinderaugen sehen mich an. Ich sehe die einzelnen Kinder nicht. Ich singe und lasse meine Finger tanzen. Einige Kinder stimmen mit ein und bewegen ihre Hände. Eine Schultüte fällt um, ein Kind stolpert über seinen Ranzen. Es ist Annika. Die Anspannung des ersten Tages lässt viele Kinder noch an ihrem Tisch sitzen. Vier Kinder erobern lautstark das neue Terrain. Einige bemalen auf meinen Wunsch hin das Äußere ihrer Schultüte. Annika malt auch ihre Schultüte, es ist ein dicker Fleck, der nach allen Seiten hin zerfleddert. Hatte die Erzieherin nicht erzählt, dass Annika eine Künstlerin mit dem Stift ist? Ich muss mich verhört haben. Den ersten Schultag habe ich hinter mich gebracht. Annika hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Hibbelig scheint sie zu sein. Ein Stuhl ist wohl ein Möbel für andere Menschen, nicht für sie. Annika hat Glück, sie gefällt mir, ihr Aussehen spricht mich an. Ihr Gesicht hat etwas Besonderes, das mich neugierig macht.

Im ersten Elterngespräch, das kurz nah der Einschulung stattfindet, erfahre ich viel. Annika will kein Schulkind sein. Sie vermisst ihre Erzieherin, zu der sie viel Vertrauen hatte. Und das brauchte diese Kleine. Viel wurde diesem Kind bisher zugemutet: Umzüge, Trennungen in der Familie, viele Sprachen, in denen sie groß wurde, Geldnot. Die Erzieherin wurde zu ihrem Halt in der Unordnung des Alltags. Und nun ist dieser Halt weg, weil die Schulpflicht sie in die Schule schickt. Für Annika ist das emotional nicht zu verstehen. Mich kann sie nicht akzeptieren. Ich bin fremd. Was nützen da meine noch so durchdachten und gut gemeinten Vorhaben – Spiele, gemeinsam erstellte Vereinbarungen, die der Klasse klare Regeln geben, Gesänge und Tänze, um die Kinder einander bekannt zu machen?

Annika kann an Gesprächen nicht teilnehmen. Gespräche fordern Ruhe und Aufmerksamkeit. Von beidem scheint Anna nichts zu haben. Sie hüpft neben ihrem Stuhl auf und ab, fällt vom Stuhl, besucht andere Kinder in der Klasse, während ich versuche, die Kinder für kurze Phasen an einem Platz zu halten. Sie zwitschert wie ein Vögelchen Gedanken in die Klasse, die sie gerade hat. Mit ihren Gedanken und Besuchen findet sie Kontakt zu den anderen Kindern. Sie kannte keines von ihnen. Freundlich und mit vielen Ideen knüpft sie ihre Kontakte. Ich bin fertig, ich finde keinen Boden. Ich bin verzweifelt. Jeden Tag aufs Neue fordere ich von mir, Geduld mit Annika zu haben. Wenn sie die einzige Herausforderung in der Klasse wäre! Aber da sind noch 22 andere Kinder, die mich vor die Anforderung stellen, so mit ihnen umzugehen, dass sie ruhiger werden. Gäbe es doch Rezepte, die ich bei den Kindern anwenden könnte! Nur zu gerne würde ich danach greifen. Aber fertige Rezepte gibt es nicht im Umgang mit Kindern. Ich wünsche mir einen Zauberstab, der Annika und die anderen Kinder ruhiger machen kann.

Von Klecksen und Tänzen und einem Zauberstab

Wie nach jeder Einschulungsphase treffen wir Erstklasslehrerinnen uns mit den Erzieherinnen, deren Kindergartenkinder wir übernommen haben. Während des Gesprächs lege ich der Erzieherin Bilder vor, die Annika gemalt hat. Die Erzieherin kann mir nicht glauben, dass die Bilder von Annika sind. Wir sehen stumm auf die großen Farbkleckse, die Annika aufs Papier gebracht hat. Die scheinen sich sehr von dem zu unterscheiden, was sie im Kindergarten malte. Dort galt sie als Künstlerin, die ständig ihren kreativen Ideen Gestalt gab. Kleine Ausstellungen wurden mit ihren Werken gemacht. Nur ihr Namensbild, auf dem sie die Buchstaben ihres Namens als dicke Balken fest auf das Papier drückte, zeigt ganz versteckt einen kleinen Schmetterling. Er wird zu einem Boten. Mit seiner Hilfe erfahre ich, wie es Annika in der Schule ergeht. Annika und ich sehen uns ihr Bild an und der Schmetterling darf mir erzählen. Er lässt Annika auch von ihrer Erzieherin grüßen, die sie nicht vergessen hat. Annika weint. Hatte sie etwas anderes angenommen? So stumm wie zuvor mit der Erzieherin sitze ich mit Annika vor ihrem Bild. Und in diesem gemeinsamen Schweigen erzählt Annika dann von ihrem Leid, verlassen worden zu sein. Ich sitze dabei und bin einfach da. Arme Annika.

Den nächsten Wirbelsturm, den Annika entfacht, wenn sie durch die Klasse braust, empfinde ich anders. Ich sehe in ihrer Unruhe viel Verzweiflung, die sich Bahn bricht. Ich fange das Wirbelkind auf und nehme es bei der Hand. Mit Annika an der Hand setze ich meine Arbeit fort, gehe von Kind zu Kind und kontrolliere Hefte. Das ist kein Rezept, aber ich weiß jetzt, dass dieses Kind Nähe braucht.

Alle Kinder haben bei mir tanzen gelernt: Walzer, Square Dances, Freie Tänze, Kreistänze. Mehr oder weniger gerne teilen die Kinder meine Leidenschaft zu tanzen. Ausgeschlossen hat sich noch kein Kind. Im ersten Schuljahr beginne ich mit Kreistänzen, bei denen die Kinder Halt geben und bekommen. Sie greifen nach dem Nachbarkind und spüren dabei die Hand des anderen. Sie kommen einander näher. Sie werden in den Tänzen Teil eines Ganzen und können Individuen bleiben. Sie bestimmen, wie heftig oder zart ihre Hüpfer sind, wie fest oder federnd ihre Schritte, und sie erfreuen sich an der gemeinsamen Bewegung. Viel Lachen und aufgeregtes Plappern begleitet die ersten Tänze. „Noch mal!“ verlangen sie oft, nachdem die Musik zu Ende ist. Annika gehörte zu denen, die immer wieder eine Wiederholung fordern. Nach den Tanzphasen hatte sie eine Zeit lang Ruhe. Als hätte sie manches weggetanzt, was sie belastet. Gelegentlich drehte und wiegte sie sich, ein Lied summend, in der Klasse. Ich habe sie ermutigt weiter zu machen, andere Kinder schlossen sich an. Sie schufen sich für kurze Zeit einen Tanzboden. Wenn ich sie dann aufforderte, an ihren schriftlichen Aufgaben weiter zu arbeiten, konnte Annika dem leichter nachkommen. Ihre Tanzfreude begeisterte mich, sie nahm mich für sich ein. Ich rückte ihr näher. Das spürte sie. Das Tanzen wurde zu unserem gemeinsamen Boden, auf dem Annika Fuß fasste.

Ein verstummter Junge in der Klasse hatte entdeckt, dass er ein Wort oder einen Satzteil sagen kann, wenn ich ihn mit einem Zauberstab berührte. Annika war, inzwischen mitten im ersten Schuljahr, fasziniert von der Fähigkeit dieses  kitschig glitzernden Stabes. Ich verlieh diesem noch eine weitere Fähigkeit: Er konnte Kinder zu einer unbeweglichen Skulptur werden lassen, je nach Vereinbarung. Die Kinder entschieden, was gerade gezaubert werden sollte: Sprechen oder Skulptur.  Über viele Wochen hin musste der Stab täglich Höchstleistungen erbringen. Zwei, drei Minuten am Tag kam er zum Einsatz.  Die Kinder liefen durch die Klasse, erstarrten aber bei der Berührung mit dem Zauberstab. Es war, als könnten sie entspannen und die äußere und vielleicht innere Ruhe genießen, um ruhig wieder an ihren Platz zu gehen.

Ein Trick, ein Rezept? Nein! Ich habe den Wünschen der Kinder nach Spiel und Verwandlung nachgegeben, weil ich sie ernst nahm und ihnen Raum und Zeit gewähren wollte. Wie wenig Zeit braucht es, wie viel geschieht, wenn die Kinder sich gesehen und gehört fühlen! So wie das verstummte Kind, das ohne Zauberstab nicht sprechen konnte.

Die sich öffnende Muschel

Annika hat fast ein Schuljahr hinter sich. Sie hat gerade wieder eine sehr anstrengende Zeit. Sie hibbelt unablässig. Ich hole sie an meinen Tisch, den ich immer mit Kindern teile. Annika wird ruhiger. Ich habe häufig Blickkontakt mit ihr, ich kann mal schnell zwischendurch ein paar beruhigende Worte sprechen. Das wirkt manchmal, nicht immer. Durch diese Nähe entdecke ich manches, was mir, als sie mit anderen Kindern den Tisch teilte, nicht sah. Die Kraft, mit der sie durch ihren Arm, durch ihre Hand, durch den Bleistift auf das Blatt drückte, wird geringer. Manche Buchstaben werden leichter lesbar. Sie liest, sie liest laut vor sich hin. Das, was ich bisher als störende Nebengeräusche erlebte, nehme ich jetzt als Erfolg ihrer Lesefertigkeit wahr. Ich freue mich zu hören und zu sehen, wie Annika sich mühsam Wort für Wort erlas, ohne sich ablenken zu lassen, und wie sie strahlte, wann immer sie den Inhalt eines Textes verstand. Die anderen Kinder fühlen sich gestört. Ich mache es zum Thema. Annika ist traurig, sie möchte die anderen nicht stören und sie möchte lesen dürfen. Was tun? Ich bitte die Kinder um Geduld. Eine hohe Anforderung.

Zum Thema der Klasse wird, dass wir alle unterschiedliche Eigenheiten haben. Das eine Kind ist wild und stark, es beschützt andere mit diesen Fähigkeiten vor aggressiven Kindern. Wieder ein anderes zieht sich zurück und braucht Hilfe, um zum gemeinsamen Spiel kommen zu können. Annika ist von uneigennütziger Hilfsbereitschaft, sie verleiht all ihr Material, sie tröstet schneller und erfolgreicher als andere. Und sie kann einem auf die Nerven gehen. „Ich strenge mich so an und habe immer Angst, dass ich ausgelacht werde.“ Diese Offenheit Annikas löst Schweigen in der Klasse aus. Viele kennen und teilen ihre Angst,  ausgelacht zu werden. Wir vereinbaren: Alle müssen lernen, Rücksicht zu nehmen. Das ist von Siebenjährigen viel verlangt. Wir üben weiter, jeden Tag aufs Neue. Kurz nach diesem Gespräch malen die Kinder Muscheln, die ich ihnen aus den Ferien mitgebracht habe. Annika malt ein Bild, wie ich es von ihr bisher nie sah. Auf dem Bild stellt sie einen Meeresboden dar mit Fischen, Meerespflanzen und eine Figur, die einer Nixe mit Muscheloberteil gleicht. Auf dem Kopf trägt sie eine Krone, neben sich am Bildrand ist die große Muschel aufgeklebt, ähnlich der, die ich aus den Ferien mitbrachte. Ich lasse mir erzählen, was ich sehen soll, denn mit der Figur kann ich nichts anfangen.  Einer Muschel gleich öffnet sich mir Annika. Vor Monaten hatten wir das Bild „Die Geburt der Venus“ von Botticelli angesehen, die Venus steigt aus der Muschel an Land. Dieses Bild muss Annika lange in sich getragen haben. Sie hat es in das Muschelbild eingearbeitet. „Ich hätte nie gedacht, dass du uns so was Schönes aus den Ferien mitbringst.“ Das ist Annikas Kommentar zu ihrem Bild. Sie kann wieder malen, sie kann wieder zeigen, wie viele Bilder sie in sich trägt.

Die Reisetasche

Der letzte Schultag vor den ersten Sommerferien. Ich verabschiede mich von den Kindern. Endlich Ferien! Ich bin alleine in der Klasse, irgendetwas habe ich noch zu tun. Ich höre lautes Schluchzen, zwei Kinder kommen aufgeregt in die Klasse gestürmt: „Die Annika weint, sie will nicht nach Hause!“ Ich bin irritiert und laufe zu dem Kind, Annika steht zitternd im Flur. Sie krallt sich an mich, lässt mich nicht los. Annika hat Abschiedsschmerzen, sie hat „Angst, mich nie mehr zu sehen!“ Meine beruhigenden Worte helfen nicht. Ich nehme sie mit in die Klasse, wir reden, wir räumen gemeinsam auf, sie hat mich ganz für sich. Als die Tränen versiegt sind, gelingt es mir, sie zu verabschieden. Ihre Mutter erzählt mir nach den Ferien, dass Annika eine Woche lang geweint hat. Ihr biografischer Koffer hat sich in dieser Situation geöffnet. Sie hat allen Grund zur Angst vor Trennungen – sie hat erlebt, dass manche Person nicht wieder kommt.

An manchen Wochenenden fuhr ich direkt nach der Schule über das Wochenende zu einer Ausbildung. Die Kinder fragen, warum ich eine Reisetasche dabei habe. Begeistert erzähle ich, warum ich für drei Tage verreise. Nichts ahnend. Für Annika ist an diesem Tag selbst das beste Arbeitsblatt völlig unwichtig. Sie weint die ganze Zeit. Ich verspreche wieder zu kommen. Was nützen Worte in einer solchen Situation? Annika begleitet mich bis zum Bahnhof. Als sich die Situation wiederholt, bin ich vorbereitet. Ich spreche mit Annika alleine. Im vierten Schuljahr frage ich sie, was beim Lernen geholfen hat. „Immer wenn du weggefahren bist, bin ich durchgedreht und du hast mir gesagt, dass ich nur dreimal schlafen muss, und du hast mir ein Foto von dir mitgegeben. Das habe ich jeden Tag angesehen!“

Die besten Unterrichtsvorbereitungen hatten keine Chance bei Annika. Ihre Ängste wollten gesehen und gehört werden, erst dann war sie im Stande zu lernen. Ich frage sie, was ihr hilft, um ruhig zu sein und zu lernen. „Dass du immer da bist. Weil wir mit Ihnen tanzen und Theater machen! Da beruhige ich mich manchmal!“ Die Reisetasche hat Annika noch oft gesehen. Sie begleitete mich zum Schluss hüpfend bis zum Bahnhof.

Von Kostbarkeiten

Im vierten Schuljahr gibt ist Tage, an denen ich Annika nicht mehr als besonders auffälliges Kind wahrnehme. Ich freue mich, wie viel ruhiger sie werden konnte. Sie hat lesen und schreiben gelernt, sie trägt Gedichte so vor, dass Zuhörer zu Zuschauern werden müssen. Sie verkleidet sich in den Pausen mit Tüchern und Schmuck aus unserem Klassenfundus und sie malt Bilder, die Geschichten erzählen. Im Gespräch berichtet die Mutter, wie viel Sorge sie zu Schulbeginn hatte, dass Annika nur widerwillig in die Schule gehen würde. Ich frage sie, was Annika geholfen hat ein Schulkind zu werden und ein erfolgreiches noch dazu? Während ich von anderen Eltern höre, dass diese oder jene Unterrichtseinheit dem Kind gefallen hat, dass ich auf die Arbeit mit dem Duden Wert lege und auf eine ordentliche Schrift achte, sagt sie: „Sie haben sie genommen, wie sie ist. Und ich freue mich, dass sie so sozial geworden ist.“ Von Annikas Großherzigkeit kann manches Kind sich etwas abgucken.

Dass ihre Mutter sich an Annikas Entwicklung freuen kann, trägt sicher zu einem guten Teil dazu bei, dass Annika ihre Schritte gehen konnte. Und es helfen Stunden wie die, in denen ich mit den Kindern über ihre Kostbarkeiten spreche und sie diese aufschreiben lasse. „Frau Schüller sagte, Das ich den Kinder gedanken schenke und das meine schrift ein bischen bester geworden ist.“ Und sie fügt hinzu: „Wie schön, dass du mir so was sagst.“ Es sind Stunden, in denen sich die Kinder mit ihren Kostbarkeiten erleben und mich um Hilfe bitten können, wie sie diese zeigen können.  Annika bittet darum, dass ich sie beruhige und zum Arbeiten anhalte. Sie schreibt mir: “Das mich nimmant nervt. Und das ich ruiga bleiben soll und das du mich in der neh bleiben soll. Das ich mich anstrega und arbeiten soll. Das die Frau Schüller immer nett ist und wenn sie mir was versprecht, dan macht sies auch ich bin froh.“

Wie wird wohl unser Abschied nach der vierten Klasse?